Der Sieger im Unterem Play-Off wird
im Spiel UEC Mödling gegen Tulln ermittelt.
Eisenstadt,
05.02.2006
Raptors beißen zurück !
EHV RAPTORS : EHC TULLN
5:4
OT (1:3/1:1/2:0/OT 1:0)
Raptors sind wieder zurück auf der Siegerstrasse
Am Samstag den 4.Februar fand das
zweite Play-off Spiel der Raptors Eisenstadt statt. Die Heimischen durften
sich über mehr als 100 Zuschauer freuen, die trotz der vielen
unglücklichen Niederlagen weiterhin der Mannschaft die Treue halten. Doch
noch vor Beginn des Spiels hatte man die Befürchtung, dass das Match
aufgrund von starkem Schneefall abgesagt werden müsste. Dieser wurde
jedoch rechtzeitig schwächer und die Begegnung mit dem EHC Tulln konnte
planmäßig über die Bühne gehen. Wie wir uns erinnern, haben die Tullner
das letzte Gastspiel in Eisenstadt erst in der Verlängerung für sich
entscheiden können, auch ein Grund warum die Spieler des EHV Raptors
Eisenstadt ganz heiß auf diese Begegnung waren. Aber diese Niederlage
steckte schon lange nicht mehr in den Köpfen der Cracks.
Kuriose Tore bringen Tulln in
Front
Die Raptors begannen dieses Spiel
etwas zurückhaltend jedoch änderte sich dies bereits nach wenigen Minuten,
wollte man doch den Tullner so richtig „einheizen“. Wie in jedem Spiel
zeigten die Raptors viel Engagement und Laufbereitschaft. Jedoch ging das
erste Drittel wieder mal in die Hose, denn Fortuna stand eindeutig auf
Seiten der Gäste aus Tulln. Aufgrund der schlechten Eisverhältnisse
(verursacht durch den Schnee) schafften es die Tullner mit einem 2 Tore
Vorsprung in die erste Drittelpause. Seitens der Gäste war nicht viel
Laufbereitschaft zu erkennen und so war es umso bitterer wieder mal einem
1:3 Rückstand hinterher laufen zu müssen. Wer aber unsere Raptors kennt
der weiß genau, dass solche Spiele noch lange nicht verloren gegeben
werden. Aufholjagden sind eine Spezialität der Raptoren aus Eisenstadt.
Nach Wiederanpfiff machte sich sofort
eine klare Überlegenheit der Hausherren bemerkbar, jedoch konnten sie ihre
Chancen nicht voll ausnutzen. Alle Kräfte wurden mobilisiert und auch der
vierte Treffer der Tullner an diesem Abend konnte die Raptors nicht
aufhalten. Ein herrliches Tor von Holzinger zum 2:4 brachte aber dann
endgültig den Umschwung. Man wusste genau, dass heute wieder ein Sieg
fällig sein könnte, jedoch schien die Aufgabe durch den abermaligen 2-Tore
Rückstand nicht gerade einfach.
Im dritten Drittel klar die
bessere Mannschaft
Noch mal alles aus einem herausholen
war die Devise fürs letzte und entscheidende Drittel. Die Tullner wurden
nun regelrecht in der eigenen Verteidigungszone eingeschnürt. Mit
Dauerangriffen ließen die Raptors ihnen kaum Zeit zum Durchatmen und so
kam es, wie es kommen musste: Eisenstadt verkürzte durch Markus Neeb auf
3:4 und wollte nun sofort nachlegen. Man sah nun auch vom Eisläuferischen
einen klaren Unterschied: Tulln zeigte eine sogenannte „Stehpartie“ und
die Raptors fighteten um jeden Puck. Kurze Zeit später war es dann auch
soweit und die drückende Überlegenheit wurde auch auf dem Spielbericht
sichtbar, als Peter Weidlich für den wohlverdienten Ausgleich sorgte.
Somit stand das Match nach regulärer Spielzeit 4:4 unentschieden.
Die Stimmung der Zuschauer war nun
unglaublich. Mit bengalischen Feuern und Sprechgesängen unterstützten sie
lautstark ihre Mannschaft.
Sudden-Victory Sieg
Der Einsatz der gesamten Mannschaft
war das Geheimnis des erhofften Erfolges. Wobei ja nur ein Spieler den
Siegestreffer erzielen konnte. Dies blieb Christian Nissner
vorbehalten, der in der Verlängerung wieder mal seine Qualitäten als
Torjäger zeigte und mit seinem zweiten Treffen an diesem Abend bereits
nach weinigen Sekunden den Heimischen Fans einen Sieg bescherte.
Somit konnte man sich für die
Niederlage n.V. bei der letzten Begegnung revanchieren und die ersten 2
Punkte im unteren Play-off sicherstellen.
Nochmals ein Dankeschön an die
zahlreich erschienenen Zuschauer, die für die Mannschaft eine tolle Stütze
sind und deshalb hoffen die Raptors natürlich, dass sie weiterhin mit
Siegen aufwarten können.
EHV Raptors Eisenstadt
gegen EHC Tulln5:4 OT (1:3/1.1/2:0/1:0)
Trotz
Führungstreffer durch Spielertrainer Christian Tschida begehen die
Cracks aus Eisenstadt in Folge schwere Abwehrfehler und mussten somit
schon ab dem 1. Drittel einem 4 Tore Rückstand nachlaufen. Die
Burgenländer fanden zwar immer besser ins Spiel, so stand es zu Beginn des
letzten Spielabschnittes plötzlich nur mehr 6:4 für die Gastgeber. Doch
die drohende Niederlage ließ sich nicht mehr abwenden. Gerade als die
Raptors auf den Anschlusstreffer drückten erhielt man im Gegenzug die
Treffer 7 und 8. Unbelohnter Held an diesem Abend Christian Tschida,
leider reichten seine 3 Treffer nicht zum Sieg in diesem wichtigen
Entscheidungsspiel.
Die Raptors konnten im letztem Spiel des Grunddurchganges nur auf eine
Rumpftruppe zurück greifen. Nach den Sperren von Verteidiger Kaspar und
Spielertrainer Tschida mussten die Raps auch noch auf Daniel Gärtner,
Sandro und Tino Lassmann, Richard Abel und Lobenwein verzichten.
Die Dinos zeigten am Anfang zu viel Respekt vor den Cracks aus
Stockerau und erhielten zwei frühe Gegentore. Dann aber wurden die
Raptoren mutiger und versuchten immer mehr das Spielgeschehen zu
kontrollieren. Es entwickelte sich ein offenes und schnelles Spiel mit
Chancen auf beiden Seiten. Nach Zuspiel von Verteidiger Weidlich kann
Topscorer Markus Neeb auf 1:2 verkürzen. Mit diesem Stand wurden die
Seiten gewechselt.
Im zweiten Spielabschnitt begannen die Raptors mit mehr Elan. Trotz vieler
guten Chancen wollte sich der Puck nicht im gegnerischen Tor unterbringen
während die Niederösterreicher mit schnellen Angriffen ihr drittes Tor
erzielen konnten. Bei 1:3 bäumte sich das Team der Landeshauptstadt noch
einmal auf und Holzinger gelang erneut der Anschlusstreffer. Leider hielt
dieser Spielstand nur kurze Zeit und Stockerau stellte den alten Vorsprung
von zwei Toren wieder her. Damit ging es mit 2:4 in die Drittelpause.
Im letzten Drittel wollten die Heimischen nochmals alles geben um den
Rückstand auf zu holen. Doch der Gegner hatte dafür nur wenig Verständnis,
die Tore fünf und sechs entschieden schon zu Beginn dieses
Spielabschnittes das Match. Der Frust entlud sich bei einigen Spielern und
es gab einige unschöne Szenen auf beiden Seiten. In Folge musste
Head-Schiedsrichter Falkner den Stockerauern Staribacher und Kantor sowie
den Eisenstädter Nissner eine Spieldauerdisziplinarstrafe aussprechen.
Kurz vor Ende erhöhten die Gäste noch zum Resultat von 2:7.
Die Raptors müssen somit mit Platz 7 vorlieb nehmen
und starten bereits ab kommenden Mittwoch im unterem Play-Off.
Tag
Datum
Beginn
Heim
:
Auswärts
1. Spiel
Mi
01.02
19.45
Mödling
Eisenstadt
2. Spiel
Sa
04.02
20.00
Eisenstadt
Tulln
3. Spiel
Fr
10.02
20.30
Tulln
Mödling
4. Spiel
Di
14.02
20.00
Eisenstadt
Mödling
5. Spiel
Fr
17.02
20.30
Tulln
Eisenstadt
6. Spiel
Sa
25.02
19.30
Mödling
Tulln
Auf weitere spannende Spiele kann man
sich schon freuen, denn die Raptors wollen unbedingt ihre Negativ-Serie
beenden und im Unterem Play Off um Platz 5 mitspielen.
Eisenstadt,
22.01.2006
"Sudden Death" der Raptors in der Overtime
!
EHV Raptors Eisenstadt – EHC TULLN
5
: 6
( 0:2 / 3:2 / 2:1/ OT 0:1 )
Raptors gehen erst in der
Verlängerung k.o.
Am Samstag war es wieder so weit,
denn seit zwei Wochen hatten die Raptors aus Eisenstadt kein Spiel mehr
bestritten und nun konnte sie sich mit dem EHC Tulln messen. Die Tullner
sind ein Gegner auf Augenhöhe, werden sie doch ebenfalls den
Grunddurchgang in der unteren Hälfte der Tabelle beenden.
Bei den Raptors gab es ein Novum,
denn die Mannschaft trat zum ersten Mal komplett an, dadurch konnte der
Trainer der Raptors Christian Tschida aus dem Vollen schöpfen und mit vier
Linien angreifen! Die Devise hieß: Voller Angriff!
Doch leider stellte sich diese Devise
als Fehler heraus, denn die Spieler waren teilweise übermotiviert und
durften sich bald auf der Strafbank abkühlen. Diese Chancen nutzen die
Tullner eiskalt aus und wieder mussten die Raptors einen Rückstand
hinterherlaufen. Das 0:1 (4. Min.) wie auch das 0:2 (12. Min.) fielen in
Unterzahl. Den zweiten Treffer besorgte Christoph Adami mit einem
sehenswerten Tor. Erst im Fallen schaffte er es, den Torhüter der Raptors,
Laci Bede zu bezwingen. Und so stand es nach dem ersten Drittel 0:2. „Wir
hatten uns eigentlich vorgenommen, dass es umgekehrt stehen würde!“, gab
uns Obmann Stefan Krammer zu wissen, „Wir wollten die Tullner in den
ersten Minuten überraschen und schnell in Führung gehen. Doch so ist
dieser Sport eben, die Tore die Du nicht machst, bekommst Du!“.
Raptors zeigen wie immer ein
großes Kämpferherz!
Im zweiten Drittel galt es nun,
diesen Rückstand wett zu machen. Bereits in der 4. Minute schloss Markus
Neeb eine herrliche Aktion zum 1:2 ab. Die Vorarbeit zu diesem Treffer
leistete Christian Tschida. Danach ging es einige Zeit hin und her, aber
nach 11:48 Minuten war es endlich so weit: der Ausgleich! Christian
Nissner konnte sich in numerischer Unterzahl (3 gegen 5) in die
Scorer-Liste eintragen. Die Raptors sahen sich nun auf die Siegerstrasse
abbiegen, jedoch brachten sie sich selbst um die Früchte ihrer Arbeit. Das
2:3 und 2:4 fielen, als sie nur drei Spieler auf dem Eis hatten. Zu viele
Undiszipliniertheiten waren wieder ins Spiel der Raptors eingeschlichen.
So konnten die Tullner ihr gutes Powerplay aufziehen und den alten
2-Tore-Vorsprung wieder herstellen.
Die Raptors waren Ende des 2.
Drittels gezwungen die Linien umzustellen, denn Alfred Kaspar musste in
der 17. Minute, nach einem Ellbogencheck Richtung Kopf eines Gegenspielers
frühzeitig das Eis verlassen.
Kurz darauf (18. Minute) gab es auch
noch den zweiten Ausschluss des Abends: Spielertrainer Christian Tschida
durfte ebenfalls duschen gehen, nachdem er unglücklich mit Willi Hummel
auf dem Eis zusammenkrachte, dieser sich blöderweise am Knie verletzte und
vom Eis getragen werden musste. Wobei Tschida nochmals betont, „es war
wirklich keine Absicht dahinter, einfach eine unglückliche Situation!“.
Auch von außerhalb des Spielfeldes konnte man klar erkennen, dass es keine
Absicht war.
Der Kapitän zeigt Charakterstärke
Es waren nur noch wenige Sekunden im
2. Drittel zu spielen, da nahm sich der Kapitän der Raptors, Thorsten
Prior, ein Herz und zeigte seine große Klasse. In Unterzahl bekam er von
Daniel Gärtner den Puck zugespielt und zog alleine auf den gegnerischen
Torhüter. Dieser hatte keine Chance, als Prior mit einem Handgelenkschuss
ins Kreuzeck einnetzte! 3:4, das gab den Raptors nochmals Kraft fürs
letzte Drittel. „Ein wirklich wichtiges Tor“, war Krammer von seinem
Kapitän begeistert.
Die ersten 10 Minuten des dritten
Drittels machten die Eisenstädter eine Menge Druck, jedoch kamen die
Tullner einige Male gefährlich vors Gehäuse unserer Raptors. Aber nach
12:20 Minuten erlöste Lobenwein die heimischen Zuschauer und glich in
Überzahl aus. Eine Minute später konnte auch noch Rainhard Holzinger seine
Visitenkarte beim Tullner Keeper hinterlassen, als er ihn aus spitzem
Winkel und durch die Beine bezwang. Erstmalig die Führung in diesem Spiel.
Nun hieß es den Vorsprung über die Zeit zu bringen, doch der EHC Tulln war
bekannt für späte Tore. Und sie machten ihrem Ruf alle Ehre: 3 Minuten vor
Schluss gelang ihnen doch noch der Ausgleich! Abermals Christof Adami, der
von den Raptors an diesem Abend nicht in den Griff zu bekommen war,
brachte die Tullner in die Verlängerung.
Sichtlich geschockt konnten die
Raptors nichts mehr dagegensetzten und bereits nach 1:22 Minuten fuhren
die Tullner als Sieger vom Eis. Das Tor fiel nach einem Tumult vor dem
Raptors Gehäuse, als sie es nicht schafften die Scheibe aus dem Drittel zu
befördern.
Der Sieg wurde eindeutig im 2.
Drittel verschenkt, da man mit 63:8 Strafminuten kein Spiel gewinnen kann.
In Summer waren es sogar 91 Min : 22 Min.
Jedoch ist der Kampfgeist dieser
Mannschaft erstaunlich:
0:2 zurück – 2:2 ausgeglichen,
2:4 zurück – 5:4 in Führung!
In der Mannschaft scheint es deshalb
zu stimmen, „es sind derzeit Kleinigkeiten, die uns immer wieder den Sieg
kosten“, meint Stefan Krammer, „jedoch möchten wir uns bei den zahlreichen
Fans bedanken, dass sie die Mannschaft wieder so toll unterstütz haben.
Leider wollte es mal wieder nicht klappen, jedoch konnte man zumindest ein
spannendes und ereignisreiches Match sehen. Ich hoffe wir können weiterhin
auf die Zuseher bauen, die uns auch die Kraft geben, die Rückstände wett
zu machen.“
Den unterschied für den EHC Tulln
machte eindeutig Christoph Adami, der mit 3 Toren und einem Assist der
Spieler dieses Abends in deren Reihen war.
Auf weitere spannende Spiele kann man
sich schon freuen, denn auf die Tullner werden unsere Raptors noch zweimal
treffen, wenn es dann im unteren Play-off um die Plätze 5 bis 7 geht.
Eisenstadt,
08.01.2006
Unglückliche Niederlage für die Raptors
!
EHV Raptors Eisenstadt – Union Krems EV Eagles
5
: 9
( 2:2 / 2:4 / 1:3 )
Erstes Spiel im neuen Jahr und einen
heißeren Gegner dafür konnte es nicht geben, denn am Samstag war der
Erzrivale, aus früheren UEC Jahren, die Eagles aus Kremszu Gast in
Eisenstadt. Die Hausherren konnten endlich mal wieder mit drei vollen
Linien antreten. Der Kapitän der Raptors Thorsten Prior spielte in der
zweiten Linie mit den beiden Kärntnern Sandro Lassmann und Daniel Gärtner.
Die Einser-Linie stellten Sascha Hübner, Christian Nissner und Christian
Tschida und das ganze komplettierten Johannes Bauer, Reinhard Holzinger
und Ognjen Opacic in der dritten Linie.
Neo-Coach Christian Tschida
gab für den Anfang eine etwas defensiv ausgerichtete Taktik aus um nicht,
wie in vergangenen Partien, einem frühen Rückstand hinterher zu laufen.
Die Moral in der Mannschaft stimmte und sie begannen das Spiel sehr
ehrgeizig, ließen sich vom Gegner nichts gefallen, mussten jedoch in der
4. Minute den ersten Gegentreffer hinnehmen. Wie bereits in allen Spielen
zeigten die Raptors Charakter und kämpften sich zurück ins Spiel. Es
dauerte nicht lange, da zappelte die Scheibe auch schon im Kremser Tor.
Christian Nissner bestellte nach toller Vorarbeit von Peter Weidlich den
Ausgleich und wenige Minuten später gingen sie sogar erstmals in diesem
Match auch in Führung. Nach einer schönen Aktion schrieb sich Christian
Nissner zum zweiten Mal in die Punktewertung ein. Der Assist wurde diesmal
Christian Tschida gutgeschrieben. In diesem Moment war allen klar, „dass
Krems heute zu biegen ist!“, sagte Obmann Stefan Krammer in der ersten
Drittelpause. Jedoch hatten die Kremser zu diesem Zeitpunkt bereits
ausgeglichen. In Unterzahl konnten sie Ladislav Bede, den Torhüter der
Raptors bezwingen.
Die „Glücksfee“ kommt anscheinend
aus Krems
Das ganze Spiel hindurch konnten die
Eisenstädter kein souveränes Überzahlspiel aufziehen, lediglich 2 von 9
Möglichkeiten führten zum Torerfolg. Jedoch bei 5 gegen 5 waren sie im 2.
Drittel klar die bessere Mannschaft. Angesichts der möglichen Überraschung
gegen Krems als Sieger vom Platz zu gehen, spielten die Eisenstädter nun
sehr offensiv und dies nützten die Kremser eiskalt aus. Dazu kam auch noch
das Glück, denn bereits beim 2:2 Ausgleichstreffer rutschte die Scheibe
irgendwie unter dem am Boden liegenden Laszlo Bede noch über die Linie.
Genauso im zweiten Drittel, als ein Kremser alleine auf der rechten Seite
in Richtung Eisenstädter Tor marschierte und von der blauen Linie einen
Gewaltschuss abgab. Ladislav Bede dachte, er hätte den Puck zwischen den
Schonern, doch dieser kullerte ganz langsam hinter ihm und blieb einen
Centimeter hinter der Torlinie stehen – Tor für Krems. Wieder waren es 3
Tore innerhalb von 2:19 Minuten, wodurch die Eisenstädter den Sieg
verspielten. Nun waren sie 2:5 zurück, doch sie gaben sich noch lange
nicht geschlagen. Christian Tschida konnte sich erstmals an diesem Abend
in die Torschützenliste eintragen. 3 Minuten später zeigte abermals
Christian Nissner seine Klasse und netzte mit einem traumhaften Solo zum
4:5 Anschlusstreffer ein. Nun waren die Kremser etwas verunsichert, doch
sie schafften es abermals Ladislav Bede zu bezwingen und so gingen die
Raptors mit 2 Toren Rückstand in die zweite Drittelpause. Alle Spieler
wussten, dass diese Partie noch nicht verloren ist, denn zwei Tore sind ja
im Eishockey bekanntlich nichts.
Sehr hohes Tempo
Bereits das ganze Spiel über zeigten
die Raptors viel Kampfgeist, dies setzte sich auch im dritten Drittel
fort. Die Zuschauer bekamen weiterhin ein schnelles und
abwechslungsreiches Spiel zu sehen. Bereits in den ersten Minuten sah man
den Willen der Raptors, heute doch noch zwei Punkte einzufahren und sie
drückten auf den Anschlusstreffer. Und nach 2:55 im letzten Spielabschnitt
war es dann auch so weit: Abermals Christian Nissner mit einer wunderbaren
Einzelleistung, er ließ den Kremser Torhüter keine Chance. Alle dachten
nun an eine Wende des Spiels, doch es kam, wie es nicht anders kommen
konnte: Wiederum durch viel Glück schossen die Kremser das
vorentscheidende 7:5. Es entstand durch einen Befreiungsschuss, der in der
Mitte des Verteidigungsdrittels der Raptors stehen blieb. Lazlo Bede sah,
dass kein Mitspieler zurückgefahren war, deshalb stürmte er aus dem Tor
und kam noch vor dem Gegenspieler an den Puck. Als er jedoch diesen
weiterpasste, fing der Kremser Stürmer die Scheibe ab und schoss diese ins
leere Tor. Somit war der Wiederstand der Eisenstädter endgültig gebrochen.
„Wenn man in einer Phase, in der man so vehement auf den Ausgleich drück,
einen Gegentreffer bekommt, dann wird’s verdammt schwierig, aber wir haben
uns trotzdem nicht aufgegeben.“, sprach Daniel Gärtner nach dem verlorenen
Spiel.
Trotz einiger Unsicherheiten und
großteils Pech während des Spiels, zeigte Ladislav Bede eine wahre
Traumparade als er bei einer bei zwei-auf-null Situation Herr der Lage
blieb und den Gegentreffer dadurch verhinderte, dass er bereits am Boden
liegend beide Beine nach oben „warf“ – einfach sensationell.
Danach folgten noch die Treffer 8 und
9 für Krems. Diese entstanden innerhalb von 1:06 Minuten, was auf das hohe
Tempo der Partie zurückzuführen war, denn den Eisenstädtern ging gegen
Ende des Spiels einfach die Kraft aus. Auch die Kremser mussten dem hohen
Tempo Tribut zollen und ließen ab diesem Zeitpunkt ihre restlichen Jungen
Spieler aufs Eis.
Ein Highlight des Spiels war auch die
10 Minuten andauernde Spielverzögerung, als ein Loch in der Bande geflickt
werden musste. Wodurch dieses entstand wusste keiner so ganz genau.
Wir wollen jedoch die Leistung der
Kremser nicht schmälern, denn sie kamen als klarer Favorit nach
Eisenstadt, aber mit soviel Gegenwehr hatten sie wohl nicht gerechnet.
Ein ausgezeichnetes Spiel zeigte
Christian Nissner der mit 4 Toren eindeutig bester Spieler
der Raptors war. Nicht nur er, sondern die gesamte Mannschaft hätte
sich zumindest einen Punkt verdient gehabt! Das lässt hoffen und wir
wünschen uns in zwei Wochen noch mehr Zuschauer wenn es gegen Tulln geht,
denn die Mannschaft hat sich mit diesem Einsatz und Kampfgeist die
Unterstützung verdient.
„Gegen Tulln wollen wir unbedingt die
nächsten 2 Punkte einfahren“, sagte Stefan Krammer, „denn die sind sicher
zu bezwingen!“.
EHV Raptors Eisenstadt : Union
Krems EV 5:9 (2:2/2:4/1:3)
Tore für Eisenstadt: Nissner
(5.,10.,33.,42.), Tschida (30.)
Top Scorer Markus Neeb und Christian
Tschida bringen die Raptors zurück auf die Siegerstrasse !!
- - 8 : 3 (4:0/3:1/1:2) - -
Die Raptors setzten nach dem tollen Spiel in Tulln noch eines darauf.
Topscorer Markus Neeb und Sturmpartner Christian Tschida
bringen die Burgenländer bereits im 1. Drittel auf die Siegerstraße.
1. Drittel: Raptors präsentierten sich äußerst zielstrebig
und konzentriert
Die Raptors erwischten ähnlich wie bereits in Tulln einen glänzenden Start in die Partie. Denn
bereits nach 2.49 Spielminuten musste der Torhüter der Mödlinger
erstmals hinter sich greifen. Markus Neeb bringt die Burgenländer
nach Zuspiel von Sascha Hübner mit einem präzisen
Schuss mit 1:0 in Führung.
In der selben Tonart ging es weiter, Christian Tschida baute mit
seinen 2 Treffern die Führung der Landeshauptstädter rasch auf 3:0
aus. Verteidiger Alex Kainz setzt dann kurz vor Ende des 1.
Spielabschnitts mit einem satten Schuss zum 4:0 nach.
Die Eisenstädter waren im Vergleich zu den letzten Heimpartien nicht
wieder zu erkennen. Das Team kämpfte um jeden Millimeter Eis und erspielte
sich so in Folge hervorragende Chancen heraus.
2. Drittel: Das Spiel wurde Härte - Aber Raptors dominierten
ihren Gegner weiterhin
Das Spiel gewann an Härte, beide Seiten schenkten sich Nichts. Zuerst
teilten die Spieler aus danach die Schiedsrichter, es hagelte
Strafminuten.
Doch die Dinos spielten konsequent ihr Spiel weiter. So erzielte
Kapitän Thorsten Prior mit einem Gewaltschuss das Tor zum 5:0.
Bei diesem Treffer hatte der Tormann aus Mödling nicht den Funken einer
Chance, ging doch der Schuss genau vom Kreuzeck hinter die Linie. Danach
war es erneut der Sturmblock Neeb, Tschida, Hübner welcher die Fans
jubeln ließ. Markus Neeb schoss zum 6:0 ein.
Die Raptors wurden nun etwas nachlässiger und schon konnte
Mödling durch Pikisch auf 1:6 verkürzen. Doch bevor noch die
kleinste Hoffnung auf Seiten der Blaugelben aufkeimen konnte, stellte
Alex Kainz, nach Zuspiel von Peter Weidlich, mit seinem 2.
Tor den alten Vorsprung wieder her. Spielstand nach dem 2. Drittel
7:1 !
3. Drittel: 20-Minuten . . . Blick auf die
Anzeigetafel !
Die Raptors starteten also mit einem 6 Tore Vorsprung in die
alles entscheidenden letzten 20. Spielminuten. Diesen Vorteil konnte man
nicht mehr verspielen. Doch Mödling spielte couragiert weiter und konnte
in Folge noch auf 3:7 stellen. Ehe Christian Nissner mit
seinem Tor den Endstand von 8:3 für Eisenstadt fixierte.
Nach dem Ende fielen sich Fans und Spieler der Raptors in die Arme "
Endlich, im 8. Anlauf gelingt der erste zählbare Erfolg für das Eishockey
im Burgenland "
Spiel der
8.
Runde: EHV RAPTORS EISENSTADT : UEC MÖDLING II
Datum:
Donnerstag, 15. Dezember 2005 um 20:00 Uhr
Ort:
Allsportzentrum Eisenstadt
Ergebnis:
8 : 3 (4 : 0 / 3 : 1 / 1 : 2)
Tore für
Eisenstadt: 2 x Markus Neeb,
2 x Christian Tschida, 2 x Alex Kainz, Thorsten Prior
Chris Nissner
Assist für Eisenstadt:
3 x Sascha Hübner, 2 x Stefan
Krammer, Alex Kainz, Peter Weidlich,
Thorsten Prior, Daniel Gärtner
Schiedsrichter:
Jelinek, Siegel, Smeibidlo
Strafminuten: Eisenstadt 24 min,
Mödling 16 min
Zuseher
:
ca. 50
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Richard Abel G, Peter Weidlich, Stefan Krammer,
Christian Nissner, Alfred Kaspar, Ognjen Opacic, Christian Tschida, Markus Neeb,
Thorsten Prior, Daniel Gärtner, Sascha Hübner, Alexander Kainz, Sandro
Lassmann, Johannes Bauer
Das vorgezogene Spiel der 9.
Runde endete mit einer 13:1 (5:0/6:0/2:1) Auswärtsniederlage gegen den
Tabellenführer Amstetten. Den Ehrentreffer für Eisenstadt erzielte
Christian Tschida.
Eisenstadt,
14.12.2005
Eisenstadt scheitert in Tulln knapp an Sensation !
Sturmtank Markus Neeb mit 4 Toren Mann des
Abends !!
- - 7 : 5 (1:2/2:2/4:1) - -
Am Dienstag den 13.12.05 um
20.30 Uhr gastierten die Raptors aus Eisenstadt
in Tulln.
Die Tullner sind derzeitiger Dritter in
der Tabelle und überzeugten zuletzt mit einem eindrucksvollen 6:4 Heimsieg
gegen Titelmitfavorit Steyr.
1. Drittel: Raptors Blitzstart lähmt Tullner
Die Raptors erwischten einen glänzenden Start in die Partie. Denn
bereits nach 2.41 Spielminuten musste der Torhüter der Niederösterreicher
erstmals hinter sich greifen. Markus Neeb bringt die Burgenländer
nach Zuspiel von Tschida und Nissner mit einem präzisen
Schuss mit 0:1 in Führung. Noch dazu waren die Dinos zu dieser Zeit
in Unterzahl, Short Handed Goal für Eisenstadt.
Die Eisenstädter blieben auch im restlichen 1. Drittel tonangebend,
doch auch die Tullner waren gefährlich.
Mehrmals bewahrte Richard Abel die Raptors vor dem Ausgleich,
ehe Nader Felix für die Niederösterreicher scorte. Neuer Spielstand 1:1.
Doch die Raptors blieben in ihrer Chancenauswertung effizienter. Die 11.
Spielminute: Markus Neeb wird optimal von Tschida eingesetzt
und erzielt die neuerliche Führung für Eisenstadt. - 1:2 -
2. Drittel: Tulln bleibt dran
Wer im 2. Drittel mit einem Sturmlauf der Tullner rechnete wurde
enttäuscht. Vielmehr wurden die Raptors von Minute zu Minute stärker. Die
Raptors störten gekonnt und setzen die Heimischen immer wieder gewaltig
unter Druck. Chance um Chance spielten sich die Raptors heraus, doch Tulln
gelingt durch Ludwigstorff Dominik der Ausgleich zum - 2:2 -
Doch dieser Spielstand wehrte nicht lange, 44 Sekunden später passt
Tschida auf Sturmtank Markus Neeb und dieser schießt sein 3.
Tor an diesem Abend. - 2:3 -
Nun überschlugen sich die Ereignisse - - Markus Neeb zieht allen
auf und davon und schießt sein Tor Nr.4 !! - 2:4 -
Doch Tulln kommt noch vor der Pause auf - 3:4 - heran.
3. Drittel: Schiedsrichter entscheiden das Spiel
Die Raptors starteten also mit einem 1 Tore Vorsprung in die
alles entscheidenden letzten 20. Spielminuten. Doch Tulln schafft erneut
den Ausgleich zum - 4:4 - 0.49 min durch Krupinec.
Kapitän Thorsten Prior bringt die Burgenländer nur 50 Sekunden
später wieder in Front. - 4:5 -
Der Blick auf die Uhr beginnt, noch 18 lange Minuten trennen die Cracks
der Raptors vor einer möglichen Sensation. Doch das Glück sollte diesen
Abend nicht mehr auf der Seite der Burgenländer stehen. Krupinec kann mit
seinem 2. Tor auf - 5:5 - stellen. Als sich 4. Minuten vor
Schluss bereits einige in der Verlängerung sahen, entscheiden die
Schiedsrichter das Spiel. Ein Schuss von Nader geht an die Stange und
trotz heftiger Reklamation wird ein Treffer für Tulln anerkannt, der nie
einer war. - 6:5 -
45 Sekunden vor Ende der Partie mussten die Raps dann auch noch
den Treffer zum - 7:5 - hinnehmen. Schade um die vergebene Chance.
Doch schon am Donnerstag den 15.12.05 gibt es die nächste
Möglichkeit auf Punkte im Heimspiel gegen Tabellennachbar UEC
Mödling.
Nachtragsspiel der 6.
Runde: EHC TULLN : EHV RAPTORS EISENSTADT
Datum:
Dienstag, 13. Dezember 2005 um 20:30 Uhr
Ort:
Tulln
Ergebnis:
7 : 5 (1 : 2 / 2 : 2 / 4 : 1)
Tore für
Eisenstadt: 4 x Markus NEEB,
Thorsten Prior
Schiedsrichter:
Strasil / Six / Erd
Strafminuten: Tulln 18 min
; Eisenstadt 6 min
Zuseher
:
ca. 30
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Richard Abel G, Peter Weidlich, Stefan Krammer,
Christian Nissner, Alfred Kaspar, Ognjen Opacic, Christian Tschida, Markus Neeb,
Thorsten Prior, Daniel Gärtner, Reinhard Holzinger, Sascha Hübner
Eisenstadt,
12.12.2005
Stockerau gegen Eisenstadt !
- - 9 : 1 (3:1/2:0/4:0) - -
Am Freitag den 9.12.05 um 19.30 Uhr
waren die Raptors aus Eisenstadt
zu Gast in Stockerau.
Diese Spiel endet mit einem 9:1
Sieg für Stockerau.
Dabei begannen die Dinos dieses Match mit einem Traumstart. Eisenstadt's
Youngstar Ogi Opacic legt optimal für Neo-Raptor Daniel Gärtner
auf, und dieser lässt sich die Chance nicht nehmen und verwertet zur 1:0
Führung. 3 Minuten sind gespielt und die Raptors liegen erst das zweite
Mal in der laufenden Meisterschaft in Front. Dieser 1-Tore Vorsprung
sollte bis zur 9. Spielminute anhalten. Stockerau gleicht durch Felix
Kantor aus.
In Folge entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch. Dabei forcierte
Stockerau das Tempo während Eisenstadt mit vollem Einsatz dagegen hielt.
Die Torhüter vereitelten einige gute Möglichkeiten auf beiden Seiten, ehe
es wieder die Niederösterreicher waren die über die Tore von Krenn und
Ruzicka jubeln durften. Mit 3:1 ging es in die 1. Pause.
Das 2. Drittel verlief ähnlich, Chancen auf beiden Seiten. Stockerau
jedoch verwertet diese zu einer komfortablen 5 : 1 Führung.
Im letzten Spielabschnitt wollten die Raptors endlich ein respektables
Resultat erreichen und setzten auf Offensive. Leider ging dieser Versuch
erneut schief. Denn während die Raps Stürmer den Puck gegen die Torstange
knallten, zeigte das Team aus Stockerau wieder seine Klasse und erhöhte
mit 4 weiteren Treffer auf 9:1.
Trotz dieser deutlichen Niederlage lieferten die Raptors mit Sicherheit
eines ihrer besseren Spielen.
Das Farmteam Raptors II eilt in der Stonefield Hockeyleague
von Sieg zu Sieg, zuletzt feierte die Raps-Familie einen 4 : 1 Sieg
gegen das Team von Icesports Mödling. Damit führen sie auch ungeschlagen
in der Tabelle, gefolgt von den ebenfalls noch ungeschlagenen Mad Dogs
Wr. Neustadt.
Für die Kampfmannschaft gibt es bereits am kommenden Dienstag in Tulln das
nächste Spiel.
Spiel der 7. Runde:
Stockerau : EHV RAPTORS EISENSTADT
Datum:
Freitag, 9. Dezember 2005 um 20:00 Uhr
Ort:
Stockerau
Ergebnis:
9 : 1 (3 : 1 / 2 : 0 / 4 : 0)
Tor für
Eisenstadt: Daniel Gärtner (Ognjen
Opacic)
Schiedsrichter:
Jelinek / Krutak / Six
Strafminuten: Stockerau 10 min
; Eisenstadt 16 min
Zuseher
:
ca. 80
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Richard Abel G, Peter Weidlich, Alex Kainz, Stefan Krammer,
Alfred Kaspar, Ognjen Opacic, Johannes Bauer, Christian Tschida, Markus Neeb,
Thorsten Prior, Daniel Gärtner
Eisenstadt,
04.12.2005
ATSV Steyr gegen Raptors !
- - 1 : 12 (0:5/0:6/1:1) - -
Am Samstag den 3.12.05 um 20.00 Uhr
war der Traditionsverein ATSV Steyr
zu Gast in der Landeshauptstadt.
Der EHV Raptors Eisenstadt
musste das 5. Spiel in Folge ein Debakel hinnehmen.
Trotz dieser deutlichen Niederlage lieferten die Raptors gegen einen der
Top-Favoriten der heurigen Saison phasenweise ein ordentliches Spiel. Bis
zur 7. Spielminute hielten die Burgenländer das Match offen und spielten
gefälliges Eishockey.
Ausschlaggebend für diese deutliche Niederlage war dann erneut eklatante
Unterlegenheit im Verteidigungsverhalten der gesamten Mannschaft. So
kassierten die Dinos wie aus dem Nichts plötzlich Tore im Tripple-Pack.
Das Team fightet wieder zurück, doch die Chancen wurden vom Goalie der
Oberösterreicher zu Nichte gemacht.
Ähnliches Bild dann auch im 2. Drittel - -> Weit über 12 Minuten können
die Raptors den Angriffen der Panthers standhalten, bevor der Puck wieder
sechsmal im Tor der Dinos landete.
Im letzten Spielabschnitt gelingt den Raptors ihr Ehrentreffer
durch Markus Neeb, nach wunderschönen Vorarbeit von Sascha
Hübner.
Ihren zweiten 5:2 Saisonsieg feierten dieses Wochenende Raptors
II, diesmal in Ternitz. Das Team liegt somit ungeschlagen auf
dem 2. Platz der Stonefieldhockeyleague 05/06.
Spiel der 5. Runde: EHV Raptors Eisenstadt
: ATSV Steyr
Datum:
Samstag, 3. Dezember 2005 um 20:00 Uhr
Ort:
Allsportzentrum Eisenstadt
Ergebnis:
1 : 12 (0 : 5 / 0 : 6 / 1 : 1)
Tor für
Eisenstadt: Markus Neeb (Assist
Sascha Hübner)
Schiedsrichter:
Erd U. / Six H. / Krutak W.
Strafminuten: Eisenstadt 14
min; Steyr 12 min
Zuseher
:
ca. 100
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Richard Abel G, Peter Weidlich, Alex Kainz, Ognjen Opacic, Sascha Hübner, Johannes Bauer, Christian Tschida, Markus Neeb,
Thorsten Prior, Reinhard Holzinger, Sandro Lassmann, Daniel Gärtner, Lassmann
Tino
Eisenstadt,
20.11.2005
Krems fertigt die Raptoren mit 12:3 ab!
Ognjen Opacic #69
- - 12 : 3 (6:0/2:2/4:1) - -
Am Samstag waren
die Raptors Eisenstadt zu Gast in Krems. Und auch in diesem
Spiel verlieren die Dinos bereits im Startdrittel das Match.
Anfänglich war man den enormen Druck der Hausherren noch gewachsen,
doch erneut bringen individuelle Fehler das Spiel zum Kippen. Krems
nützte jedes dieser Blackouts zu Toren - - > 6:0 für die Eagles.
Das
2. Drittel konnte man dann offen halten. Und Markus Neeb erzielt
seinen 2. Saisontreffer. Ende dieses Drittels hat dann der erst
16-jährige Ogi Opacic seinen großen Auftritt. In Manier eines
Routiniers schließt er einen Sololauf mit seinem ersten Liga-Treffer ab.
Im letzten Abschnitt zeigt dann auch
Kapitän Thorsten Prior sein Können, er erzielt den 3. Treffer dieses
Abend für die Gäste.
In den verbleibenden Minuten vergaben die
Burgenländer noch einige gute Chancen. Doch die Tore machten erneut die
Spieler aus Krems. So musste man auch aus Krems mit einer schmerzlichen
Niederlage heimkehren.
Spiel der 3. Runde:
EV Union Krems "Eagles" : EHV Raptors Eisenstadt
Datum:
Samstag, 19. November 2005 um 19:30 Uhr
Ort:
Krems
Ergebnis:
12 : 3 (6 : 0 / 2 : 2 / 4 : 1)
Tore für
Eisenstadt: Markus Neeb, Ognjen
Opacic, Thorsten Prior
Schiedsrichter:
Erd / Six / Smeibidlo
Strafminuten: Krems 4 min, Eisenstadt 20
min
Zuseher
:
ca. 100
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Markus Schlehr G, Stefan Krammer, Alfred Kaspar, Alex Kainz, Ognjen Opacic, Sascha Hübner, Johannes Bauer, Christian Tschida, Markus Neeb,
Thorsten Prior
Eisenstadt,
13.11.2005
Tolle Stimmung bei Heimpremiere!
- - 1:9 (0:6/1:2/0:1) - - !
Mehr als 200 Fans kamen am Samstag ins Allsportzentrum, um die
Eisenstädter Raptors bei ihrer Heimpremiere in der
Eishockeyliga Ost zu unterstützen und sorgten dabei für eine
hervorragende Atmosphäre.
Mit Amstetten
gastierte einer der heißesten Anwärter auf den Titel dieser
Liga. Und die Wölfe demonstrierten gleich im 1. Abschnitt ihre
Klasse.
Mit 6:0 sorgten die
Gäste gleich im ersten Drittel für klare Verhältnisse. In den
anderen beiden Spielabschnitten hielten die Burgenländer aber
gut mit. Im mittleren Drittel gelang Raptors-Neuverpflichtung,
Christian Nissner, der Ehrentreffer zum 1:7, nach Assist
von Peter Weidlich. In dieser Phase scheiterten die
Dinos immer wieder an ihrer Abschlußschwäche, in zum Teil sehr
aussichtreichen Positionen.
Mit enormen
Kampfgeist hielten die Gastgeber nun gut dagegen, die
Niederlage war aber aufgrund des verkorksten Beginns nicht mehr
abzuwenden.
Spiel der 2. Runde: EHV Raptors Eisenstadt
: Amstettner Wölfe 1 : 9
Datum:
Samstag, 12. November 2005 um 20:00 Uhr
Ort:
Allsportzentrum Eisenstadt / Kunsteisbahn
Ergebnis:
1 : 9 (0 : 6 / 1 : 2 / 0 : 1)
Tore/Assists für
Eisenstadt: Christian Nissner /
Peter Weidlich
Schiedsrichter:
Carlson
Strafminuten: Eisenstadt 26 min,
Amstetten 14 min
Zuseher
:
ca. 200
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Richard Abel G, Stefan Krammer, Peter Weidlich, Alfred Kaspar, Alex Kainz, Ognjen Opacic, Sascha Hübner, Johannes Bauer,
Christian Nissner, Christian Tschida, Markus Neeb, Reinhard Holzinger,
Thorsten Prior
Eisenstadt,
06.11.2005
Erneut schmerzliche Niederlage für die Raps!
- - 9:1 (5:0/1:1/3:0) - - !
Für die Raptors gab es auch in Mödling Nichts zu
holen. Das
Verletzungspech klebt
den Burgenländer an den Stiefeln.
Kapitän Thorsten Prior
und Reinhard Holzinger konnten nach wie vor nicht eingesetzt werden. Am
schwersten hat es nun Stürmer Andreas Neeb erwischt, ihm
wurde im Spiel gegen Mödling das Wadenbein gebrochen. Er fällt
für den Rest der Saison aus.
Die Spieler und Fans
wünschen Andi auf diesem Wege
gute Besserung.
"Wir haben
wieder das erste Drittel verschlafen und somit war nach 20
Minuten die Niederlage besiegelt.",
bilanziert Obmann
Krammer. Wie schon in Steyr kassierten die Raptors fünf
Gegentore im ersten Spiel-
abschnitt. "Daran
muss gearbeitet werden. Wir müssen noch konzentrierter ins
Spiel starten.", so Krammer.
Das 2. Drittel war
dann zwar sportlich ein Lichtblick, personell aber eine bittere
Pille. Gerade in der Phase als die Eisenstädter scheinbar
wieder zu ihrer Form fanden, krachte es zwischen Andreas Neeb
und einen der Mödlingern. Der Gegner bekam dafür eine 5 Minuten
+ Spieldauerdisziplinarstrafe, für die Raptors nur ein
schwacher Trost. Ihnen fällt einer ihrer wichtigsten
Offensive-Spieler für die komplette Saison aus.
In Folge schraubte
Mödling das Ergebnis auf 9:1. Das Ehrentor für die Burgenländer
erzielte Christian Tschida nach Zuspiel von Sascha
Hübner und Markus Neeb . Nach den Auswärtspleiten
folgt nun das 1. Heimspiel der Saison - gegen Amstetten
- die kommen nach ihren 8:2 Sieg gegen Stockerau voller
Selbstvertrauen nach Eisenstadt.
"Das erste Heimspiel
muss einfach besser werden, wir wollen erhobenen Hauptes das
Eis verlassen! Wir müssen um jeden Zentimeter kämpfen, wir
wollen nicht zur Lachnummer der Liga werden!"
Spiel der 1. Runde:
UEC Mödling II
- EHV Raptors Eisenstadt 9 : 1
Datum:
Samstag, 5. Oktober 2005 um 19:30 Uhr
Ort: Mödling
- Kunsteisbahn
Ergebnis:
9 : 1 (5 : 0 / 1 : 1 / 3 : 0)
Tore/Assists für
Eisenstadt: Christian Tschida / S.
Hübner, M. Neeb
Schiedsrichter:
Neuwirth
Strafminuten: Mödling 33 min,
Eisenstadt 8 min
Zuseher
:
ca. 150
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Richard Abel G, Stefan Krammer, Vaclav Petrik, Peter Weidlich, Alfred Kaspar, Alex Kainz, Ognjen Opacic, Sascha Hübner, Johannes Bauer, Matthias
Leitgeb, Christian Tschida, Andreas Neeb, Markus Neeb
weitere Ergebnisse der 1. Runde: Amstetten : Stockerau 8:2; Krems : Tulln 4:5
Die Oberösterreicher lassen den ersatzgeschwächten Raptors
keine Chance und gewinnen verdient mit 11:1 (5:1/3:0/3:0).
Was sich im letztem Vorbereitungsspiel gegen Krems bereits
gezeigt hatte fand
leider auch beim Liga-Auftakt seine Fortsetzung.
Trotz Traumstart der
Burgenländer, Markus Neeb erzielte nach Zuspiel seines
Bruders Andreas bereits nach 18 Sekunden ! das 1:0 für die
Raptors, fanden die Jubelschreie der mitgereisten
Fans in der 4.
Spielminute ein Ende. Die Oberösterreicher erholten sich vom Schock ihres
frühen Verlusttreffers und Schwarz gleicht aus.
Die Raptors
begingen in Folge schwere Fehler, die von der Truppe aus Steyr gnadenlos
in Tore umgesetzt wurden. Nach dem Führungstreffer durch
Florian setzen Scheweder, Otruba und
Nussbaummüller nach. Drittelergebnis 5 : 1 für Steyr.
Das Fehlen von den
beiden Sturmspitzen Prior und Tschida ließ sich an diesem Abend
einfach nicht kompensieren. Das 2. Drittel lief dann etwas besser, doch
speziell durch Undiszipliniertheit brachte man
sich immer wieder ins
Hintertreffen. Die Strafminuten häuften sich und so konnte
Steyr locker ihren Vorsprung auf mittlerweile 7 Treffer ausbauen.
Im letzten Drittel
stand dann nur mehr Schadensbegrenzung an der Tagesordnung.
Stammgoalie Bede überlies das Tor Backupgoalie
Abel. Das
Spiel gewann an Härte - -> zuerst teilten die Spieler aus
und danach die
Schiedsrichter, es hagelte Strafminuten. Die Oberösterreicher
spielten ihren Vorsprung jedoch souverän nach Hause und
erhöhten den Score noch auf 11:1.
Für die Raptors heißt
es jetzt aber nur nicht die Köpfe hängen lassen, denn am kommenden
Samstag geht es bereits weiter. Im Auswärtsspiel gegen Mödling
sind die Karten wieder neu gemischt.
Spiel der 12. Runde:
ATSV Steyr Panthers
- EHV Raptors Eisenstadt 11 : 1
Datum:
Freitag, 28. Oktober 2005 um 19:30 Uhr
Ort: Steyr -
Eishalle
Ergebnis:
11 : 1 (5 : 1 / 3 : 0 / 3 : 0)
Tore/Assists für
Eisenstadt: Markus Neeb / Andreas
Neeb
Schiedsrichter: Bauer
Strafminuten: Steyr 22 min,
Eisenstadt 30 min
Zuseher
: ca.
50
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Richard Abel G, Stefan Krammer, Peter Weidlich, Alfred Kaspar, Alex Kainz,
Ognjen Opacic, Sascha Hübner, Johannes Bauer, Matthias
Leitgeb, Reinhard Holzinger, Andreas Neeb, Markus Neeb
Eisenstadt,
16.10.2005
Raptors gegen Krems chancenlos!
Die Raptors
unterliegen im letzten Vorbereitungsspiel. Das Team aus Krems
kommt zu einem nie gefährdeten Kantersieg.
Wobei das Spiel bereits
im 1. Drittel mit einem 4:0 entschieden wurde. Die Raps
fanden nie zu ihrer Form und hatten dem offensiv Feuerwerk der
Niederösterreicher nichts entgegen zusetzen.
Im Mitteldrittel ließ
dann der Druck etwas nach und so kamen auch die Raptors zu
einzelnen Entlastungsangriffen. Doch auch dieser Spielabschnitt
ging mit 2:0 an Krems.
Im letztem Spielabschnitt hatte man dann auf Seiten der
Raptors die beste Phase. Hier gelang es dann auch den
scheinbar übermächtigen Gegner unter Druck zu setzen. In Folge
schießt Matthias Leitgeb den Ehrentreffer der
Burgenländer. Doch die Kremser setzten nach und erzielen
noch die Treffer 7 und 8.
Die Trauben hängen sehr hoch in der Eishockey Liga Ost. In
den verbleibenden Eistrainingseinheiten wird gezielt auf das Match
gegen Steyr trainiert. "Wir werden uns so teuer wie möglich
verkaufen!", meint Obmann Krammer.
Vorbereitungsspiel:
EV Union Krems
- EHV Raptors Eisenstadt 8 : 1
Datum: Sonntag,
16. Oktober 2005 um 11:00 Uhr
Ort: St.
Pölten / Traisenpark
Ergebnis:
8 : 1 (4 : 0 / 2 : 0 / 2 : 1)
Tore/Assists für
Eisenstadt: Matthias Leitgeb
Schiedsrichter: Strasil
Erich, Batkiewicz
Strafminuten: Krems
12 min, Eisenstadt 14 min
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Richard Abel G, Stefan Krammer, Peter Weidlich, Alfred Kaspar, Alex Kainz,
Ognjen Opacic, Thorsten Prior, Peter Beran, Sascha Hübner, Roman Simora, Johannes Bauer, Matthias
Leitgeb, Robert Molnar, Christoph Hajdusich
Eisenstadt,
04.10.2005
Raptors siegen 3:2 in Bratislava
!
Die Raptors
gegen das Team aus Ruzinov/Svk die zweite Auflage. Unterlag man im
ersten Spiel noch mit 3 : 6 so konnte man diesmal als 3 : 2
Sieger vom Platz gehen.Und dies nicht zu unrecht. Die
Burgenländer kämpften wie die Löwen und konnten so die
gefährlichen Angriffe der Slowaken entschärfen.
Sicherer Rückhalt,
wie zuletzt, Laci Bede im Tor der Hauptstädter. Auch
Alfred "Koschi" Kaspar war erstmals in dieser Saison wieder
dabei, trotz Trainingsrückstand spielte der Verteidiger eine
solide Partie.
Die Tore für Eisenstadt erzielten Markus Neeb
nach Assist von Alex Kainz, Matthias Leitgeb -
Assist Reinhard Holzinger und Peter Beran im
Alleingang. Das Team spielte stärker als zuletzt in Ungarn, der
Leistungsaufbau stimmt somit.
In zwei Wochen wartet schon der nächste harte Brocken auf die
Dinos. Gegen das Team aus Krems müssen die Raps noch einmal einen
Gang zu schalten wollen sie bestehen.
Vorbereitungsspiel: HC Ruzinov
- EHV Raptors Eisenstadt 2 : 3
Datum: Sonntag,
2. Oktober 2005 um 19:30 Uhr
Ort:
Bratislava / Zimny Stadion V. Dzurillo
Ergebnis:
2 : 3 (1 : 1 / 1 : 1 / 0 : 1)
Tore/Assists für
Eisenstadt:
Markus Neeb/Alex Kainz, Matthias Leitgeb/Reinhard Holzinger,
und Peter Beran im Alleingang
Strafen:
- keine
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Stefan Krammer, Peter Weidlich, Alfred Kaspar, Alex Kainz,
Andreas Neeb, Markus Neeb, Thorsten Prior, Reinhard Holzinger, Peter Beran, Sascha Hübner, Roman Simora, Johannes Bauer, Matthias
Leitgeb
Eisenstadt,
27.09.2005
Int.
Eishockeyturnier in Zalaegerszeg/H
!
Die Raptors
erwartete beim Turnier in Zalaegerszeg/Ungarn eine
wunderschöne neue Eishockeyhalle und hoch
motivierte ungarische Gegner.
Mit dem hart erkämpften 4:3-Sieg im abschließenden Spiel gegen
das Team JÉG VELED holte sich der EHV Raptors
Eisenstadt am Sonntag Abend in Zalaegerszeg den 2. Platz im
Turnier. Für die Burgenländer verlief das Turnier ganz nach
Wunsch, blieb man doch in allen Spielen ungeschlagen. Für die
Liga-Vorbereitung waren diese Spiele immens wichtig, zeigten
sie doch schonungslos die noch häufigsten Fehler des Teams auf.
Hier kann man in den noch verbleibenden Wochen sicher den Hebel
ansetzen und sich für den Ligastart in Form bringen.
Besonders erfreulich die Moral der Mannschaft im entscheidenden Spiel gegen
den späteren Turniersieger Team HC FEHÉR CÁPÁK. Das Spiel war geprägt
von harten zum Teil auch unfairen Körperattacken der Ungarn. Die Raps vergaben
ihre Torchancen und kassierten im Gegenzug die Tore zum 0:1 und 0:2. Als dann
auch noch nach einem kapitalen Fehler in der Abwehr das 0:3 viel, hätte wohl
keiner mehr einen Cent auf die Raptors gesetzt. Doch die Hauptstädter bissen
noch einmal die Zähne zusammen und setzten zu einer furiosen Schlussoffensive
an. Durch 2 Tore von Verteidiger Peter Weidlich und einem Tor von Roman Simora
stellten die Burgenländer auf 3:3. Kurz vor Schluss des Matches wurde es
erneut überhart, ein Spieler der gegnerischen Mannschaft verletzte sich bei
einem versuchten Check an Reinhard Holzinger selbst. Er musste noch auf dem
Eis behandelt werden und wurde in weiterer Folge zur Kontrolle ins Hospital
gebracht. Die Mannschaftsführungen einigten sich nach diesem Vorfall das Spiel
zu beenden und mit 3:3 in die Wertung aufzunehmen.
Gegen die anderen Teams konnten sich die Dinos klar behaupten, so
verzeichnete man mit einem 8:1 Sieg den in der bisherigen Vorbereitung
höchsten Sieg. In Torlaune bei den Raptors sind bereits die Spieler wie
Kapitän Thorsten Prior, Peter Weidlich, Christian Tschida, Sascha Hübner,
Johannes Bauer, Roman Simora und Reinhard Holzinger.
Für das Team stehen noch weitere Testspiele auf dem Programm, bevor es am
28.10.05 in Steyr richtig losgeht. Nächstes Spiel am kommenden Sonntag 2.
Oktober in Bratislava/Ruzinov.
Zalaegerszeg Ergebnisse auf einen Blick:
ICE - MACKÓK : EHV RAPTORS EISENSTADT
4 : 4
GYERGYÓI FARKASOK : EHV RAPTORS EISENSTADT 1 : 8
FEHÉR CÁPÁK : EHV RAPTORS EISENSTADT
3: 3
JÉG VELED : EHV RAPTORS EISENSTADT
3: 4
Eisenstadt,
14.09.2005
Die
RAPTORS 2005/06
!
Die Raptors
präsentieren sich zum Liga-Comeback mit neuem Kader. Das Warten
hat sich gelohnt. Obmann Krammer und Neo-Coach Werner Hübner
haben ganze Arbeit geleistet und das Meisterteam aus der
Vorsaison für die kommenden Aufgaben mit erfahrenen Neuzugängen
verstärkt.
An vorderster Front die Heimkehrer
Christian Tschida (zuletzt Krems) und das Brüderpaar
Andreas und Markus Neeb (zuletzt Wr. Neustadt). "Die
Eisenstädter zurück zu Ihrem Team! - - lautet das Motto.", so
Obmann Krammer. "Wir gehen unseren Burgenland-Weg zielstrebig
weiter. Die verlorenen Söhne sollen mit ihrer Erfahrung unseren
Jungen weiterhelfen."
Weiters kommen die Top-Stürmer Reinhard Holzinger (zuletzt Union EC
Wien), Gerald Liberda (EHC Tulln) und Roman Simora (zuletzt Wr.
Neustadt) ins Burgenland.
Die Defensive wird verstärkt durch die Blue-Liner Peter Weidlich und
Alex Kainz (beide von Wr. Neustadt). Und zuletzt der wohl wichtigste
Rückhalt einer jeden Mannschaft der Top-Goalie Laci Bede (zuletzt
Tulln). Zu ihm gesellen sich im Tor unser Shut Out König Markus Schlehr
und der junge Richard Abel, der Mann für die Zukunft.
Sehr erfreulich ist auch, dass sich die 2 Raptors-Eigenbau Spieler
Sascha Hübner und Ogi Opacic, trotz ihrer Jugend, nach ihrem Einsatz
in der vorjährigen Meistermannschaft bereits fest in der Kampfmannschaft für
die Eishockeyliga Ost etablieren konnten.
Den Kern der Mannschaft bilden wie zuletzt die Spieler wie Topscorer und
Kapitän Thorsten Prior im Sturm - - in der Verteidigung
Alfred Kaspar, Wendy Petrik und Stefan Krammer gemischt mit den
Stürmern Johannes Bauer - - Matthias Leitgeb - - und natürlich
die bereits genannten Verstärkungen.
Alles im Allem steht
Neo-Coach Werner Hübner ein für die Eishockeyliga Ost
konkurrenzfähiger und ausgeglichener Kader zur Verfügung, der auf spannende
Spiele hoffen lässt.
Raptors
gegen das Team aus Ruzinov/Svk.
"Das Match erfüllte seinen Zweck zu hundert Prozent, die
Mannschaft hat hart gearbeitet und konnte so über weite
Strecken mit den Slowaken mithalten. Am Ende reichte es aber
auf Grund schlechter Chancenauswertung nur zu einer knappen
Niederlage."
Tore für Eisenstadt:
Reinhard Holzinger, Andreas Neeb, Thorsten Prior
Strafen:
- keine
Eisenstadt spielte mit:
Laci Bede G, Stefan Krammer, Peter Weidlich, Werner Hübner, Gerald Liberda,
Andreas Neeb, Markus Neeb, Thorsten Prior, Reinhard Holzinger, Christian
Tschida, Sascha Hübner, Roman Simora, Robert Molnar, Johannes Bauer, Matthias
Leitgeb
Eisenstadt,
22.08.2005
Eishockeyliga Ost-Team der Raptors ist in die Eis-Saison
gestartet !
Für viele Spieler der Raptors
war es der erste Kontakt mit dem
Eis in der Eishalle Sportzentrum Zeltweg. Pünktlich um 7.00 Uhr
verlassen die Burgenländer Eisenstadt und machen sich auf dem
Weg in die Steiermark. Bei strömenden Regen treffen die
Hauptstädter zwei Stunden später in der Eishalle Zeltweg an.
21 Mann, darunter auch schon
Sieben der Neuen Spieler
und eine komplette Linie Junior
Raptors, nahmen um 10.00 Uhr ihr erstes Eistraining
in Angriff.
Obmann Stefan Krammer und Assistent-Coach
Werner Hübner hatten bis auf Thorsten Prior,
Alfred "Koschi" Kaspar, Wendy Petrik, Roman Simora,
Markus Schlehr
und Gerald Liberda den gesamten Liga-Kader zur
Verfügung. Bereits mit waren die Neuen
SpielerPeter Weidlich, Markus Neeb, Andreas Neeb,
Laci Bede, Richard Abel, Christian Tschida und Reinhard Holzinger. Mit dabei natürlich die eifrigsten 'Trainierer'
der Dinos allen voran die Nachwuchstalente Ognjen Opacicund Sascha Hübner,letzterer absolviert schon seit Tagen ein Mammut - Programm
nimmt er doch auch am Training des WEV - U20 Kaders teil.
Ergänzt wurde die Trainingstruppe mit Spielern des
Farmteam und den
Junior RaptorsBenjamin
Cepnik, Philip Grof und Michael Jagschitz. Auf
diesem Weg wollen sich die Raptors auch bei den Eltern von
Michael bedanken, die Besitzer des Hallenbad
Restaurant "Cafe GABI"
stellten ihren Bus für die Fahrt in die Steiermark zur
Verfügung.
Heimkehrer Christian Tschida wie auch seine
Mannschaftskollegen freuten sich, "Endlich wieder auf dem
Eis zu sein. Nach den letzten Wochen der trockenen
Vorbereitung, ist es einfach ein spitzen Feeling wieder die
glatte Eisoberfläche unter sich zu haben. Aber es war auch noch
ein bisschen ungewohnt - wir haben noch viel zu tun bis zum
Meisterschaftsbeginn."
Den ersten Test unter
Wettkampfbedingungen absolvieren die Eisenstädter am kommenden
Sonntag, den 28. August in Bratislava. Dabei treffen die
Raptors auf eine starke slowakische Auswahl. Die Vorbereitung
führt die Raps ab September nach St. Pölten.
Mit den Raptors
hat nun das Burgenland endlich wieder ein Team in
der österreichischen Eishockeylandschaft platziert.
Der 2003
gegründete Verein hat nach zwei erfolgreichen Jahren in der "Stonefield
Hockey League" den Schritt in die
Eishockey Liga Ostgewagt. Die Gegner sind
nun nicht mehr Rust oder Ternitz, in Zukunft warten andere
Kaliber auf die Heimischen. Doch die Dinos fühlen sich wohl in
ihrer Rolle als Außenseiter, wissen sie doch über ihr größtes
Plus im Kampf um Punkte bescheid. "Mit unseren
Fans in Rücken können wir auch
die Favoriten in Gefahr bringen!"
Montag, 15. August 2005 -
Meldeschluss der vom Niederösterreichischen
Eishockey Landesverband ausgeschriebenen Liga mit folgendem
Resultat:
-> UEC Mödling II Farmteam, - EV Union Krems, -
Amstettner Wölfe, - ATSV Steyr, - Mad Dogs Wr. Neustadt, -
Stockerau, - Tulln und der EHV Raptors
Eisenstadt.
Die 8 Teams
werden sich voraussichtlich in einer einfachen Hin- und
Rückrunde die Plätze im Grunddurchgang ausspielen. Danach
folgen die Play-Off Begegnungen. Hier kommt es mit jeweils zwei
Entscheidungsspielen im Viertel- als auch im Semi-Finale zur
Ermittlung der Finalgegner. Der Meister wird in einer best of
three Serie gekürt. Die Saison beginnt mit Anfang November und
endet Ende Februar.
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass es wieder ein
echtes Derby zwischen den Mad Dogs Wr. Neustadt und den Raptors
aus Eisenstadt geben wird. Brisantes Detail am Rande, die
verrückten Hunde zeichnen sich für die letzte Niederlage der
Raptors im Finalspiel 2003/04 verantwortlich. Dieses Match
endete mit 7 : 6 gegen die Dinos und ging als echter
Eishockeykrimi in die noch junge Geschichte der Stonefield
Hockey League ein. Zu den Liga-Favoriten zählen die Teams aus
Amstetten, Krems, Steyr und Stockerau. Hier werden die Trauben
besonders hoch hängen. Viel größere Chancen rechnet man sich da
schon gegen die Teams aus Tulln und Mödling aus.
Doch vorerst
heißt es vollste Konzentration auf die Vorbereitung. Denn die
Dinos wollen in jedem Fall ihren
fantastischen Fans viele spannende Eishockeymomente
bieten können, und das kann nur mit harter Arbeit gelingen.
Eisenstadt,
13.08.2005
RAPTORS STARTEN IN DIE
EISZEIT !
Raptors
starten am 21. August in die Eiszeit !
Während nun endlich
eine Einigung betreffend der Oberliga
zustande gekommen ist, fixierten die Dinos ihre Eiszeiten für
die kommenden Wochen.
Für die
Eishockeliga Ost wird es dann am
15. August
erneut spannend.
Laut letzter Information haben sich folgende Teams zu der
Teilnahme entschlossen: UEC Mödling Farmteam, EV Union Krems, ATSV
Steyr, EC Amstettner Wölfe, SCO Stockerau, EHC Tulln und
die Raptoren.
Da warten ja einige
harte Brocken auf Burgenlands
einzigen Vertreter in Sachen Eishockeysport. "Hier können wir nur
bestehen wenn Alle an einem Strang ziehen!", meint Obmann Stefan
Krammer.
Eisenstadt,
07.08.2005
Vorbereitung auf die
Saison 2005/06 !
Am 15. August
ist Nennschluss für die Eishockeyliga Ost. Erst dann werden
alle Mitstreiter der Eisenstadt Raptors
feststehen.
Für die Burgenländer ist eines allerdings klar, egal welche
Teams in Zukunft die Gegner sein werden, als Aufsteiger gilt
man in jeder Partie als Außenseiter. Um für diese
Herausforderung gewappnet zu sein absolvieren die Dinos bereits
seit Anfang Juli ihr Trockentraining.
Die Raptors überlassen nichts
den Zufall, so ist geplant noch im August mit den ersten
Trainingseinheiten am Eis zu beginnen. Diese Einheiten sollen
ab September intensiviert werden. Bis dorthin müssen sich die
neuen Spieler in das Team integriert haben. Stehen doch mit 9
Zugängen einige Veränderungen ins Haus. Die Mannschaft muss zum
Ligastart eine Einheit sein, deren Ziel es sein wird das
Burgenland würdig in Sachen Eishockey zu vertreten. Der Kader
der Hauptstädter steht bereits. Mit 3 Goalies und 3 kompakten
Linien will man in Zukunft den Gegnern das Fürchten lehren.
Doch in dieser attraktiven Liga werden die Trauben wohl sehr
hoch hängen. Die Raptors werden beweisen müssen, dass sie den
Sprung vom Hobby zum Liga-Team schaffen.
Eisenstadt,
21.06.2005
Raptors
wagen den Sprung in die Eishockey Liga Ost !
Der Meister
der Stonefield Hockey League verabschiedet sich nach 2
erfolgreichen Jahren aus der Hobby-Liga.
Ab der Spielsaison 2005/2006
nimmt man an der vom Landesverband Niederösterreich
ausgeschriebenen EISHOCKEY LIGA OST teil. Gemeinsam mit
Teams aus Nieder- und Oberösterreich kämpfen Burgenlands
Vertreter in Sachen Eishockey um den Meisterpokal.
Diese attraktive Liga steht an
4. höchster Stelle des österreichischen Eishockeys. Die Vereine
der EISHOCKEY LIGA OST haben die Vereinbarung
getroffen ohne Legionäre zu spielen. Diese Maßnahme soll vor
Allem den Nachwuchsspielern zu Gute kommen und für eine
optimale Weiterentwicklung sorgen.
Die Teilnahme an dieser Liga
bedeutet nicht nur ein höheres sportliches Niveau und
attraktivere Spiele sondern natürlich auch steigende Kosten und
somit ein um ein Vielfaches höheres Budget als zuletzt. Es
ermöglicht uns allerdings eine Weiterentwicklung des Vereines
mit neuen Motivationen und Zielen.
Im Rahmen der Sprechstunde bei
Landeshauptmann Hrn. Hans Niessl wurde den Raptoren
Unterstützung und Subvention vom Land Burgenland
zugesagt. Vor Allem dürfen sich die jungen Dinos über
eine großzügige Spende bedanken.
Die Raptoren starten in
den nächsten Wochen Ihr Trockentraining, ab August heißt es
dann bereits wieder ab auf das Eis. In Bratislava werden sich
Burgenlands Eishockey Cracks intensiv auf die kommenden
Aufgaben vorbereiten.